Es wird ernst: Wir sprechen über Dramaturgie. Einerseits ein Berufsfeld, das selbst die Ausübenden kaum beschreiben können, andererseits die Ordnung der (Theater-)Dinge. Zwischen den Polen Handlung und Rhythmus hangeln wir uns durch Definitionsversuche, Standortbestimmungen und Vorurteile vom Programmhefttext bis zum Kurator. Dank Shakespeare im Sommertheater landen wir inmitten von U und E. Das passiert, wenn der Wein aus Pappbechern kommt.