Kein Theater ohne Theaterkritik. Und keine Theaterkritik ohne Theater. In der dritten Ausgabe wagen wir uns an eine Hassliebe, der wir beide – aus unterschiedlichen Perspektiven – viel Freud und Leid verdanken. Dabei geht es um Kritiken als Währung im Theaterbetrieb, um ihre aktuellen Erscheinungsformen sowie ihre Bedeutung im zeitgenössischen Feuilleton, um die Herausforderungen vor denen die Theaterkritik heute steht – und nicht zuletzt um den Wein der Kantine des Berliner Ensembles.